Pokemon-Kurzfilm zeigt, wie die Geschichte von Ash Ketchum weitergegangen ist

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Ash Ketchum

Seit seinem ersten Auftritt vor über zwei Jahrzehnten, hat sich Ash Ketchum nicht wesentlich verändert. Die gesamten Ereignisse der originalen Pokemon-Serie erstrecken sich offiziellen Angaben zufolge über gerade einmal 1 Jahr. Am Ende der Serie ist Ash zwar Pokemon-Weltmeister und ein völlig anderer Trainer als zu Beginn, im Grunde ist er aber nach wir vor ein 11-Jähriger.

Wir haben also keine Ahnung, wohin der Weg des jahrelangen Pokemon-Hauptcharakters ihn noch führt, ob er bspw. jemals seinen Vater wiedersieht und was später aus ihm wird. Die Geschichte von Ash wurde von den Machern offengehalten.

Pokemon Horizons

Ein wesentlicher Grund dafür dürfte auch gewesen sein, sich Ash als Charakter offenzuhalten. Im Prinzip könnten die Köpfe hinter Pokemon entscheiden, dass es den jungen Trainer wieder braucht und die Fans nach ihm verlangen. Etwas ähnliches scheint sich zumindest in der neuen Serie „Pokemon Horizons“ anzudeuten.

Daraus ist nämlich bekannt, dass Ash Ketchum zum Zeitpunkt der Serie nach wie vor der Weltmeister ist und bald zurückkehren könnte, um seinen Titel als amtierender Weltmeister zu verteidigen. Aber auch das steht bei weitem noch nicht fest, nehmt diese Infos also bitte nicht als Bestätigung für seine Rückkehr. Es sind lediglich Theorien, die durch den Kanon der Serie möglich sind.

Geschichte von Ash weitererzählt

Nun hat sich ein äußerst begabter Fan jedoch überlegt, was mit Ash passieren würde, wenn er tatsächlich nie wieder in die Serie zurückkommt. Dafür hat er einen vollständigen Pokemon-Kurzfilm animiert, der zeigt, wie die Geschichte von Ash Ketchum nach dem Ende der Original-Serie weitergegangen ist.

Der Kurzfilm zeigt auf, was passiert wäre, wenn Pokemon mit einer 26. Staffel weitergegangen wäre und Ash und Pikachu durch Paldea reisen würden. Diese Region haben sie in der Original-Serie bekanntlich nie betreten. Der Film ist wahnsinnig gut geworden und lohnt sich allein deshalb schon. Für alle, die sich ein kleines „Was wäre wenn“ zu Ash wünschen, lohnt es sich gleich doppelt.

Hier seht ihr den Kurzfilm

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