Wegen Über-Sexualisierung – One Piece erntet Shitstorm nach neuester Folge

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Kritik an One Piece für Übersexualisierung

Die beliebte Anime-Serie „One Piece“ steht erneut im Zentrum einer Kontroverse. Diesmal richtet sich die Kritik gegen die Darstellung der Figur S-Snake in der neuesten Episode. Fans und Kritiker werfen dem Animationsteam von Toei vor, die Figur übersexualisiert zu haben, was zu einem massiven Shitstorm in den sozialen Medien führte.

Achtung es folgen leichte Spoiler!

S-Snake, die als jüngere Klon-Version von Boa Hancock, der Kaiserin der Amazon Lily-Insel und Herrscherin über die Kuja, eingeführt wurde, sollte eine wichtige Rolle in der neuesten Folge spielen. Die Diskussion entbrannte schnell, als Bilder und Clips der Episode online verbreitet wurden. Fans bemängelten, dass die Darstellung von S-Snake unnötig sexualisiert sei, besonders im Vergleich zu ihrer Originalversion, Boa Hancock.

Obwohl Boa Hancock bereits für ihre attraktive Erscheinung bekannt ist, argumentieren viele, dass die Darstellung ihrer jüngeren Version die Grenzen des guten Geschmacks überschreite. Die Kritik konzentriert sich vor allem darauf, dass solch eine Darstellung nicht notwendig sei, um die Geschichte voranzutreiben oder die Charakterentwicklung zu fördern.

Die Reaktionen der Community

Die Reaktionen auf die jüngste Episode von „One Piece“ waren gemischt, wobei ein bedeutender Teil der Community seine Enttäuschung und Besorgnis über soziale Medien ausdrückte. Einige Fans verteidigten die kreative Freiheit der Macher und gar keine Übersexualisierung sehen, während andere wiederum eine Veränderung in der Darstellungsweise forderten.

Auf Diskussionsplattformen wie Reddit und Twitter haben sich zahlreiche Threads gebildet, in denen die Fans über die Implikationen dieser Darstellungsweise diskutieren. Einige Nutzer weisen darauf hin, dass „One Piece“ schon immer für seine übertriebenen Charakterdesigns bekannt war, aber viele sind sich einig, dass die neueste Darstellung von S-Snake eine neue und unwillkommene Richtung einschlägt.

Die Situation unterstreicht die Notwendigkeit für Kreativschaffende im Bereich der Animation, ihre Zielgruppen und die sich wandelnden gesellschaftlichen Normen zu berücksichtigen.

Hier seht ihr es:

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