Sony: Solo Leveling ist der größte Anime-Hit auf Crunchyroll

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Solo Leveling bricht alle Rekorde

Solo Leveling erschien im vergangenen Jahr mit seiner ersten Staffel und sorgte sofort weltweit für Aufsehen. Die zweite Staffel konnte diesen Erfolg sogar noch übertreffen und bestätigte eindrucksvoll den anhaltenden Hype rund um die Serie.

Im aktuellen Geschäftsbericht der Sony Group Corporation für das Fiskaljahr 2024 wurde deutlich, welche Ausmaße der Hype um die Serie inzwischen angenommen hat: Solo Leveling ist inzwischen der meistgesehene Anime-Titel auf der Streaming-Plattform Crunchyroll - ein Meilenstein, der die außergewöhnliche Popularität des Formats unterstreicht.

Bereits vor dieser offiziellen Einordnung galt die Anime-Adaption als weltweiter Erfolg. Die zugrunde liegende Webtoon-Vorlage von Kakao Entertainment hatte bereits eine große Fangemeinde aufgebaut, die nun durch die animierte Umsetzung weiter gewachsen ist.

Die Serie besticht durch hochwertige Animationen, dynamische Actionsequenzen und eine mitreißende Handlung rund um den Protagonisten Sung Jin-Woo. Die Mischung aus stilistischer Finesse und erzählerischer Tiefe macht Solo Leveling zu einem der prägendsten Anime-Titel der letzten Jahre.

Zukunft von Solo Leveling bleibt ungewiss

Trotz des enormen Erfolgs ist weiterhin offen, wie es mit der Serie weitergeht. Viele Fans hoffen bereits auf eine dritte Staffel, doch bislang fehlt eine offizielle Bestätigung seitens Crunchyroll oder der Produktionsstudios.

Die ersten beiden Staffeln sind aktuell sowohl in deutscher als auch in japanischer Sprachfassung auf Crunchyroll verfügbar. Für Sammler besonders interessant: Ab dem 18. Juli 2025 erscheint die erste Staffel auch auf DVD und Blu-ray - eine gute Gelegenheit, das Abenteuer rund um Sung Jin-Woo auch unabhängig vom Streaming-Angebot zu erleben.

Mit Solo Leveling hat Sony einen bedeutenden Meilenstein innerhalb der Anime-Landschaft erreicht. Ob die Serie ihren Erfolg in möglichen weiteren Staffeln fortsetzen kann, bleibt abzuwarten - das Potenzial dafür ist jedenfalls klar erkennbar.

Hier seht ihr den ganzen Bericht:

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